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Im Makerspace Carinthia drehte sich am 15.11.2022 alles um das Thema Sicherheit im Netz.
Um Bewusstsein für IT-Sicherheit zu schaffen und Gefahren und Schlupflöcher aufzuzeigen organisierte die Wirtschaftskammer bereits zum 6. Mal die Cyber Security Night.
Die Unternehmensgröße ist für Hacker längst nicht mehr relevant. Inzwischen werden auch Ein-Personen-Unternehmen und kleinere Betriebe angegriffen. Allein von 2020 auf 2021 haben sich in Österreich die Vorfälle mit Erpressersoftware verdoppelt.
Martin Zandonella, Net4You GF und Obmann der WK-Fachgruppe UBIT, meinte dazu: „Je besser sich Betriebe schützen, umso stabiler laufen die Geschäfte. Wir müssen wach sein und unsere Hausaufgaben machen.“
„Für die Wirtschaft ist das eine extrem herausfordernde Entwicklung und wir müssen lernen mit diesen neuen Gefahren umzugehen“, sagte WK-Präsident Jürgen Mandl.
Generalmajor Wolfgang Rauchegger von der Landespolizeidirektion Kärnten berichtete, dass in Kärnten viel in Kriminalprävention und in die Kriminalbekämpfung sowie digitale Forensik investiert werde. Über Tipps wie man sich schützen kann, informierten Christian Baumgartner vom Landeskriminalamt Kärnten, Christina Schindlauer vom Bundesministerium für Inneres sowie Holger Schmitz und Markus Leeb von der ExpertsGroup IT-Security.
Schnelle Hilfe im Fall der Fälle: Für von Cybercrime betroffene Betriebe hat die Wirtschaftskammer Kärnten eine eigene Notfallhotline eingerichtet und IT-Sicherheitsexperten stehen unter 0800 888 133 mit Rat und Tat zur Verfügung.
Fotocredit: Helge Bauer